Das sagen unsere Kunden

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Kein Wunsch offen

HSK Schulte setzt Faktur seit Jahren mit Erfolg ein

„Es blieben keine Wünsche unerfüllt“, schwärmt Gerhard Frosch. Er ist der Mann im Hause des Kunststoffverarbeiters HSK Schulte, der mit der Software Faktur praktisch tagtäglich lebt und arbeitet.

Das Unternehmen war einer der ersten Anwender der speziell für die Kunststoffbranche entwickelten Software aus dem Hause Winterhoff IT. „Damals haben wir noch die Rechnungen mit der Schreibmaschine getippt“, erinnert sich Herr Frosch noch gut an die Zeit, als er jeden Tippfehler verflucht hat.

Dann folgte der Geschäftsführer Herbert Schulte der Empfehlung seines Mitarbeiters, diese Softwarelösung anzuschaffen. In ganz Deutschland wurden Angebote eingeholt. „Die Flexibilität war schließlich der entscheidungsrelevante Pluspunkt für die Firma Winterhoff“, erinnert sich Gerhard Frosch. Der wollte bei möglichen technischen Problemen nicht mit einer Hotline sprechen, sondern wünscht immer einen konkreten Ansprechpartner.
„Zeitnahe Hilfestellung ist in unserem Geschäft sehr wichtig, weil Verzögerungen schnell mit hohen Kosten verbunden sind“, ergänzt Herr Frosch.

Heute ist Faktur aus dem mittelständischen Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Sämtliche Vorgänge werden durch die komfortable Software abgebildet. Was einmal mit der Nutzung zur einfachen Etikettierung der Ware begann mündete in einer Komplettlösung die sich bei HSK-Schulte um die gesamte Warenwirtschaft kümmert. Dazu gehört auch das komplette Formularwesen für die Abwicklung der Geschäftsvorgänge.

HSK fertigt vor allem Produkte für die DIY-Branche. Angefangen von Dübeln und Befestigungslösungen aus unterschiedlichen Kunststoffen bis hin zur vollautomatischen Umspritzung von Metall-Schrauben. Aktuell macht das Unternehmen mit der Erfindung des Fugenkreuzes „Fliesen-Fit“ auf sich aufmerksam. Dieses patentierte Produkt sorgt dafür, dass jeder Heimwerker in einem Bruchteil der üblichen Verlegungszeit seine Fliesen millimetergenau auf den Boden oder an die Wand bekommt. Vorgestellt wurde diese findige Verarbeitungslösung sogar im öffentlich-rechtlichen Fernsehen.